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Über uns


 



Gina im Puppenbuggy unserer Tochter

Ich selbst bin mit Hunden groß geworden und nach dem meine 2 Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, sollte ein Hund unser Familienglück vollkommen machen.

Er sollte nicht zu groß sein, kein sogenannter "Modehund" sein und längere Haare sollte er auch haben. Er sollte einfach zu uns passen und kinderlieb sein. Der ideale Hund war eigentlich schon da, zu dumm - er gehörte der Tante meines Mannes. Schnell war geklärt, es war ein Tibet Terrier.

Nach intensiver Suche haben wir eine Tibet Terrier Züchterin bei uns in der Nähe gefunden. Durch Zufall war dort noch eine 14 Wochen alte Hündin. Es sollte wohl Schicksal sein, als hätte dieses zauberhafte Wesen auf uns gewartet.

Man wurde sich schnell einig und so zog I'Loy Kanda Zimi Laondo", so hieß die Hündin laut Papieren, bei uns ein. Unsere kleine Fellnase wurde ganz schnell in "Gina" umgetauft.

Unsere Kinder hatten viel Spaß mit dem kleinen Hündchen. Leider war das Verhältnis nicht perfekt: 2 Kinder - 1 Hund. Es musste eine Lösung her. So adoptierten wir dann die kleine Anshi. Sie zog mit 8 Wochen bei uns ein.


Ja was soll ich sagen. Die Züchterin unseres zweiten Tibis hat uns dann mit dem "Ausstellungsvirus" infiziert. Über die Ausstellungen sind wir dann so in die Züchterei geruscht. Nicht geplant - einfach passiert!

Also, Hündin für die Zucht zulassen, nach einem geeigneten Zwingernamen suchen und diesen International schützen lassen. Unsere späteren Welpen sollten ja nicht unseren Nachnamen tragen.


Gina (links) und Anshi (rechts) inzwischen beste Freunde geworden

 
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